aggum! versteht sich als Feld für neue Sprachformen und Inhalte, für Literaturstückchen unserer Zeit, die richtungsweisend sein könnten für einen frischen Blick auf Wege abseits von ausgetretenen Literaturpfaden.
Literatur als Abenteuer. So könnte man das Anliegen von mir und meinen Geisteskindern überschreiben. Etwas wagen, auch auf die Gefahr hin, dass keine Menschenseele Verständnis dafür aufbringt. Wissen, dass die Ausdrucksformen der Sprache unendlich facettenreicher sind als es uns die Bestsellerlisten einreden wollen. Akzeptieren aber auch, dass nicht alles, was experimentell ist, soviel Substanz hat, dass es in eine tragfähige Zukunft geht. Man wird sehen.
Die unzähligen Möglichkeiten, mit Sprache umzugehen, sind hie und da verwirrend und in ihrer Fülle beinahe unüberschaubar. Deshalb habe ich ein paar Kategorien gebildet, die ein gewisses Ordnungsprinzip darstellen sollen, um sich zurecht zu finden. Letztlich würde ich mir aber wünschen, dass über allem die Fahne der Freude am Lesen weht.
Über Resonanz per Email würde ich mich freuen. (Darf gerne auch Kritik sein.)
Mit herzlichen aggum!-Grüßen
Akiva
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