[2007-10-03] 
 

Ein Schwert. Gemalt in meine Hand.


Ein Schwert. Gemalt in meine Hand.

: Iss, bevor der Braten kalt wird.  

(Gestalt am Rand. Alt. Aus der
Mitte des Schilds geschnitten. Zum Bild geraten.)

: Mach die Tür zu, es zieht.  

(Die Tür geht auf, wenn eine flieht.
Als Pferd verkleidet fliegt sie durch die Lüfte.
Ein Hahn hängt an ihr dran.
Der Duft der Düfte schmalt sie ein.
Ein weicher Schal mit Tee. Er schmeichelt sich
in ihre Grüfte.)

: Steh auf, vergiss den Hahn.  

(Ein Wahn. Gewiss.
Gelegentlich fällt etwas Schnee
in mein erfrornes Herz.
Ein Scherz. Im See taut eine Bahn.
Der Biss hat nachgelassen.)

: Des  Lebens Lauf. Im März fängt alles wieder an.  

(Betrug. Der Flug durch enge Gassen ist
doch nicht genug. Still.
Ein Wink, ein kleines Gleiten
zurück zu meinen Bärenzeiten.  
Auf welche Seite sie mich leiten,  
werde ich vergessen.
Flink. Ein Glück. Ich will.
In weiten Sphären hab ich dich gefunden.
Die Stunden auf der Erde sind abgesessen.)

: Aufgegessen.